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Kategorie: Romane

Martin Griffin: Zwei Fremde

Es ist das typische Set eines spannenden Thrillers, in dem das unbescholtene “Opfer” der Geschichte auf sich alleine gestellt ist. Abgeschnittene “Fluchtwege”, moderene Kommunikationswege wie Internet oder Mobilfunk sind aufgrund der Naturgewalten lahmgelegt und die Protagonistin sieht sich dem Bösewicht gegenüber. Die Einführung ist in der Tat sehr spannend gelungen und in den ersten Kapiteln wird die Stimmung und Umgebung des abgelegenen Hotels sehr gut vermittelt.

Sebastian Fitzek – Elternabend

Noch nie zuvor habe ich einen Fitzek so lustig und entspannt erlebt wie hier. Wer seine Thriller kennt, der weiß, das Komik und Humor meist weiter von seinen Büchern entfernt ist, als der Planet Erde von seinem Trabanten. Und dennoch schafft es der Autor, immer wieder eine gehörige Portion Spannung in seine Geschichte einzubauen.

Arno Strobel: FAKE

Patrick Dostert freut sich auf einen freien Tag mit seiner Frau Julia, als noch vor dem Frühstück zwei Beamte der Kripo Weimar vor der Tür stehen. Patrick bittet sie herein, und von einer Minute zur anderen ändert sich alles für ihn.

Er wird verdächtigt, drei Tage zuvor eine Frau misshandelt und entführt zu haben.

Thilo Winter: Der Riss

Mit seinem Buch versucht der Autor, zahlreiche wissenschaftliche Erkenntnisse über und aus der Antarktis, in einen actiongeladenen Thriller zu integrieren. Dies ist Thilo Winter meines Erachtens nur eingeschränkt gelungen. Viele der Handlungsstränge werden nicht abschließend ausgeführt und nur oberflächlich thematisiert.

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