Es ist einer der legendären Sätze aus Wolfgang Petersens Filmklassiker “Das Boot”. Ein Sinnbild für die Standhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen äußere Einflüsse, die unser Wesen und unsere Haltung zum negativen beeinflussen können. Stefan Kruecken projiziert die aktuellen Herausforderungen der Gegenwart, in der unsere Gesellschaft altbekannten Problemen gegenübersteht und neue Provokationen und Menschheitsausfgaben zu meistern hat
So wie Erziehungswissenschaftler davon sprechen, dass sich die Gewohnheiten und Charakterzüge meist vom Elternhaus auf die Zöglinge übertragen, so ist es auch bei der Beziehung zwischen Halter und Hund. Wen wundert es da, dass in immer hektischeren Zeiten, in denen selbst die Freizeit der meisten Menschen oft minutiös getaktet ist, auch der Vierbeiner kaum zur Ruhe kommt? Entgegen dieser Umstände hat sich weitläufig gar die Annahme bei vielen Hundehaltern gestresster Hunde gefestigt, dass unruhige und nervöse Hunde nicht genügend ausgelastet sind und „nur mal richtig ausgepowert“ werden müssen, damit sie am Abend müde und „zufrieden“ schlafen können.