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Schlagwort: Rezension

Martin Griffin: Zwei Fremde

Es ist das typische Set eines spannenden Thrillers, in dem das unbescholtene “Opfer” der Geschichte auf sich alleine gestellt ist. Abgeschnittene “Fluchtwege”, moderene Kommunikationswege wie Internet oder Mobilfunk sind aufgrund der Naturgewalten lahmgelegt und die Protagonistin sieht sich dem Bösewicht gegenüber. Die Einführung ist in der Tat sehr spannend gelungen und in den ersten Kapiteln wird die Stimmung und Umgebung des abgelegenen Hotels sehr gut vermittelt.

Viveca Sten – Kalt und Still

Es ist Weihnachtszeit, und eigentlich steht die schönste Zeit des Jahres bevor.

Doch das Leben der Hanna Ahlander gleicht gerade einem Scherbenhaufen. Die Beziehung zum Elternhaus könnte besser sein, der Freund verlässt sie wegen einer anderen und schmeißt sie aus der Wohnung, und im Job kassiert sie einen gepflegten Rauswurf…

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